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Was macht uns aus? Was ist unser Zweck? Wo wollen wir hin?

Die Antworten sind schon in den Anfängen des CVJMs zu finden. Der erste CVJM bzw. YMCA wurde 1844 in London gegründet. Im Jahr 1855 wurde bei der ersten Weltkonferenz in Paris die „Pariser Basis“ formuliert und von allen CVJMs angenommen. 1973 wurde die Pariser Basis bei der Weltratstagung in Kampala/Uganda bestätigt.
Unsere Arbeit baut darauf auf:

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Der Deutsche CVJM erklärt weiterhin:

"Die CVJM sind als eine Vereinigung junger Männer entstanden. Heute steht die Mitgliedschaft allen offen. Männer und Frauen, Jungen und Mädchen aus allen Völkern, Konfessionen und sozialen Schichten bilden die weltweite Gemeinschaft im CVJM. Die Pariser Basis gilt heute im CVJM Deutschland für die Arbeit mit allen jungen Menschen." (Kassel 1985/2002)

Dies soll in ganzheitlicher Weise geschehen: die jungen Menschen sollen über Geist, Seele und Körper angesprochen und zum Glauben an Jesus Christus eingeladen und ermutigt werden.

Dafür steht das weltweit bekannte Symbol: das rote CVJM-Dreieck.

Wie kann das im jetzt und hier aussehen?

Zurzeit hat unser CVJM knapp 180 Mitglieder. Als Träger der Jugendarbeit der evangelischen Kirchengemeinde hat der CVJM ein großes und vielfältiges Angebot:

Besonders stolz sind wir auf unser „Plätzle“. Ein weit über die Dorfgrenzen hinaus bekannte Sport- und Freizeitplatz westlich des Steinbruchs Schuler im Eppeneck. Hier findet ein großer Teil des Sommerprogramms der Jugendgruppen statt. Aber auch Gruppen und Kreise aus dem gesamten Ort benutzen das „Plätzle“ für ihre Veranstaltungen.

Unsere Leitlinien

Als Leitlinien gelten für und die des CVJM Deutschlands.
  • 1

    Die Arbeit des CVJM geschieht auf der Grundlage der Pariser Basis des Weltbundes der CVJM und der Zusatzerklärung des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland:

    „Die Christlichen Vereine Junger Menschen haben den Zweck, solche jungen Menschen miteinander zu verbinden, welche Jesus Christus nach der Heiligen Schrift als ihren Gott und Heiland anerkennen, in ihrem Glauben und Leben seine Jünger sein und gemeinsam danach trachten wollen, das Reich ihres Meisters unter jungen Menschen auszubreiten. Keine an sich noch so wichtigen Meinungsverschiedenheiten über Angelegenheiten, die diesem Zweck fremd sind, sollten die Eintracht brüderlicher Beziehungen unter den nationalen Mitgliedsverbänden des Weltbundes stören.”
    (Paris 1855)

    „Die CVJM sind als eine Vereinigung junger Männer entstanden. Heute steht die Mitgliedschaft allen offen. Männer und Frauen, Jungen und Mädchen aus allen Völkern, Konfessionen und sozialen Schichten bilden die weltweite Gemeinschaft im CVJM. Die Pariser Basis gilt heute im CVJM-Gesamtverband in Deutschland e.V. für die Arbeit mit allen jungen Menschen.”
    (Kassel 1985/2002)

  • 2
    Die Mitarbeitenden des CVJM sind im Glauben an Jesus Christus miteinander verbunden. Sie gehören verschiedenen christlichen Kirchen an. Der CVJM ist Teil der weltweiten Gemeinde Jesu Christi. Seine missionarische Arbeit trägt zum Aufbau der Gemeinde bei. Der CVJM sucht die Zusammenarbeit mit den christlichen Kirchen.
  • 3
    Die ehrenamtliche Mitarbeit ist im CVJM von wesentlicher Bedeutung. Ehrenamtliche und Hauptamtliche arbeiten partnerschaftlich zusammen.
  • 4
    Die Teilnahme an den Programmen des CVJM steht Jungen und Mädchen, Frauen und Männern aus allen sozialen, ethnischen, kulturellen und religiösen Gruppen offen. Die Angebote tragen zu gegenseitigem Verständnis und Respekt bei.
  • 5
    Im CVJM erleben vor allem junge Erwachsene, Jugendliche und Kinder die Liebe Gottes durch persönliche Zuwendung und Begleitung und werden zum Glauben an Jesus Christus eingeladen.
  • 6
    In der Gemeinschaft des CVJM sollen alle Wertschätzung erfahren, ihre Begabungen entdecken und entfalten und ihren Fähigkeiten entsprechend Verantwortung übernehmen.
  • 7
    Die Arbeit des CVJM geschieht ganzheitlich. Sie sieht den Menschen als Einheit von Geist, Seele und Leib, in seiner Beziehung zu sich selbst, zu anderen Menschen, zur Schöpfung und zu Gott. Sie geschieht in vielfältigen Formen der Jugendarbeit, der Jugendbildungs- und Jugendsozialarbeit.
  • 8
    Der CVJM ist ein demokratisch verfasster Jugendverband. Er vertritt jugendpolitisch die Interessen junger Menschen und unterstützt sie in der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung.
  • 9
    Die CVJM sind regional, national und international vernetzt und bieten dadurch jungen Menschen die Chance, durch Begegnung und Austausch voneinander zu lernen und sich für ein gerechteres Zusammenleben in der Welt einzusetzen.
Beschlossen vom Hauptausschuss des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland e. V. am 12. April 2002.

Unsere Geschichte

In Dietersweiler wurde der CVJM 1912 und der Posaunenchor 1922 gegründet. Lediglich zwischen 1934 und 1945 konnte der CVJM in Dietersweiler seinen Auftrag nicht erfüllen.

Unsere Chronik:

  • 1912
    Im Winter 1912/1913 gründeten Pfarrer Wilhelm Duisberg, der von 1906 bis 1916 die Pfarrstelle in Dietersweiler inne hatte zusammen mit Matthäus Kugler (geb. 1891) den Jünglingsverein. Duisberg war eine angesehene Persönlichkeit, beliebt und aufgeschlossen für die sozialen Nöte seiner Gemeinde. Kugler hat die Gründung des Jünglingsvereins nicht lange überlebt. Er wurde zum Militär eingezogen und fiel bereits 1914. Die 25 Mitglieder des Jünglingsvereins schlossen sich zugleich dem Jungmännerbund in Stuttgart an.
  • 1913

    Bau eines Spielplatzes auf dem Lerchenberg (im Bereich der heutigen Wilhelm-Busch-Straße).

    Teilnahme am Bundesfest in Stuttgart

  • 1914
    Fast alle Vereinsmitglieder wurden zum Militär eingezogen. Drei Vereinsmitglieder fielen im Krieg. Die Vereinsarbeit brach zusammen.
  • 1920

    Wiederbeginn der Vereinsarbeit durch Initiative von Hauptlehrer Christian Bausch, der auch seine Wohnung für die wöchentliche Zusammenkunft zur Verfügung stellte.

    Die 12 Mitglieder lehnten die Gründung eines Posaunenchors ab.

  • 1921

    Gründung von Sportgruppen (Faustball, Turnen).
  • 1922
    Mit 6 Bläsern wurde der Posaunenchor von Christian Sieber gegründet.
  • 1923
    Erstmals wurde in der Silvesternacht zum neuen Jahr 1924 geblasen. Diese Tradition wurde bis 1969 fortgeführt und dann zugunsten des Blasens am Heiligabend aufgegeben.
  • 1924
    Beginn des regelmäßigen Blasens im Krankenhaus Freudenstadt.
  • 1926
    Ankauf des Grundstücks im Gewann „Briegel“ zu einem Preis von 1.000 Mark und Bau eines Vereinshauses zusammen mit der Landeskirchlichen Gemeinschaft (Brüderbund). Dabei wurden die Bauherren vom Jungfrauenverein und der Hahn’schen Gemeinschaft durch Mithilfe auf dem Bau unterstützt. Weiteres Baugeld wurde durch eine Bausteinaktion gesammelt Die Planung erfolgte durch Architekt Hahn, Freudenstadt. Leider enthält die Chronik keine Angaben zu den Kosten des Gebäudes. Das Haus wird auf den Württ. Jungmännerbund eingetragen.
  • 1928
    Vertragliche Festlegung bestimmter Nutzungsrechte.
  • 1932
    Die seit 1929 andauernde Weltwirtschaftskrise war auch in Dietersweiler zu spüren. Arbeitslosigkeit, soziale Entwurzelung und Verrohung der Jugend kamen mitten ins Dorf. Der CVJM - Vorsitzende Wilhelm Schuler sammelte einige arbeitslose Jugendliche um sich, um im Dorfgebiet Rekultivierungsarbeiten durchzuführen. Das Geld wurde zum Teil für das Vereinshaus gespendet.
  • 1933
    Im März wurde im Vereinshaus ein Arbeitsdienstlager eingerichtet, in dem 35 Männer, davon 10 aus Dietersweiler bis Dezember 1933 untergebracht waren. Der Freiwillige Arbeitsdienst (FAD) errichtete den 800 m langen Feld- und Waldweg „Gäbelsbronnen“ zwischen Dietersweiler und Freudenstadt.
  • 1934
    Am 19.02.1934 wurden die 10 bis 18 jährigen Mitglieder des CVJM in die Hitlerjugend (HJ) zwangsweise eingegliedert. Die Mädchen der kirchlichen Jugendarbeit wurden in den Bund Deutscher Mädel (BDM) eingegliedert. Die Ideologie des Dritten Reiches beendete die Jugendarbeit des CVJM.
  • 1935
    Die Berichte in der Chronik enden. Der Posaunenchor bestand noch, musste aber auch auf Parteiveranstaltungen spielen.
  • 1944
    Mit dem Zurückweichen der Fronten begann im geheimen die Arbeit des CVJM mit Jugendkreis und Bibelkreis unter Friedrich Huss.
  • 1945
    Neuanfang des Posaunenchors unter Christian Wörner.
  • 1959

    Bezirksposaunentag in Dietersweiler (26. und 27. September)
  • 1960
    Erstmals Jungschararbeit unter Kurt Nübel.
  • 1961

    40-jähriges Jubiläum Posaunenchor am 21.10. mit Festgottesdienst

    Beginn der Jungschararbeit unter Erwin Kirn

  • 1967
    übernahm Fritz Wolf die Jungschararbeit.
  • 1968
    Abschluss Pachtvertrag für drei Grundstücke im Gewann „Mühlrain“ auf denen ein Kleinspielfeld und eine Feuerstelle errichtet und der vorhandene Schopf zu einem kleinen Aufenthaltsraum umgebaut wurde. Das Gelände ist unter dem Namen „Plätzle“ allgemein bekannt. Erste Himmelfahrtswanderung des Posaunenchors.
  • 1970

    Beginn der Jugendarbeit des Württembergischen Brüderbunds in Dietersweiler
    Gründung eines Jugendkreises
    Neue Hütte am Mühlrain wird eingeweiht.

  • 1971
    Jugendevangelisation in der Turnhalle mit Jugendpfarrer Ulrich Parzani aus Essen. Im September wurde das neue Gemeindehaus fertig gestellt. Erste Satzung des Vereins und Wahlen zu den Ämtern.
  • 1972
    50- jähriges Jubiläum des Posaunenchors mit Feierstunde am Samstag und Festgottesdienst mit Predigt von Landesjugendpfarrer Rolf Scheffbuch.
  • 1975
    Erstes CVJM Gemeindefest auf dem „Plätzle“.
  • 1976
    Der bisher organisatorisch zur Kirchengemeinde gehörende Mädchenkreis wurde in dem CVJM aufgenommen.
  • 1977
    Beginn der Mädchenjungschar - Arbeit unter Lore Kaufmann. Mr. Makka vom YMCA Nordnigeria besuchte unseren CVJM. Beginn Adventsingen durch Mädchenkreis.
  • 1978
    Eintragung des Vereins in das Vereinsregister beim Amtsgericht Freudenstadt unter der Nr. VR 260 und Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt Freudenstadt. Kauf der „Plätzle“ - Grundstücke im Gewann „Mühlrain“ zum Preis von 10.000 DM. Übernahme der Patenschaft für einen Ausbildungsplatz in der CVJM Lehrwerkstatt des YMCA Kaduna / Nordnigeria.
  • 1980
    Bezirksposaunentag in Dietersweiler und Aufnahme einer Schallplatte mit Musikstücken des Posaunenchors.
  • 1981
    Neubildung des Jungen-Erwachsenen-Kreises durch Rolf Wörner und Klaus Dölker. Erster Advents-Basar des Mädchenkreises in Freudenstadt.
  • 1982
    70 jähriges Jubiläum des CVJM und 60 jähriges Jubiläum des Posaunenchors mit einem 3-tägigen Festprogramm. Der Namen des CVJM wurde in „Christlicher Verein junger Menschen“ geändert.
  • 1983
    Herausgabe des ersten Infoblattes mit Angaben zum Verein und den Gruppenstunden.
  • 1984
    Erste Kontakte zu YMCA Kalamazoo in Michigan/USA. Seit diesem Jahr wirkt der Posaunenchor ununterbrochen bei der Waldweihnacht im Gewann „Hohenstein“ mit
  • 1985
    Posaunenchor unternahm Konzertreise zum YMCA Kalamazoo Besuch vom YMCA Sudan, YMCA Ostjerusalem und YMCA Nigeria. Neugestaltung des „Plätzle“ und Anschluss an den Abwasserkanal. Erste Ausgabe des Vereinsmagazins Tauros
  • 1986
    Übernahme der Bachpatenschaft für den Drittenbach.
  • 1987
    Gruppe des YMCA Kalamazoo besuchte den CVJM Dietersweiler. Abschluss der Neugestaltung des „Plätzle“ mit Gemeindefest am 27. und 28. Juni. Beginn der Mitwirkung des Posaunenchors an der Vorweihnachtsfeier im Kurhaus Freudenstadt
  • 1987
    Gruppe des YMCA Kalamazoo besuchte den CVJM Dietersweiler. Abschluss der Neugestaltung des „Plätzle“ mit Gemeindefest am 27. und 28. Juni. Beginn der Mitwirkung des Posaunenchors an der Vorweihnachtsfeier im Kurhaus Freudenstadt
  • 1989
    Erster Martinsumzug des CVJM.
  • 1990
    Bau des Toilettengebäudes auf dem „Plätzle“.
  • 1992
    Zweite Konzertreise des Posaunenchors zum YMCA Kalamazoo / USA. Konzert des Posaunenchors in der Turnhalle aus Anlass des 70 jährigen Jubiläums.
  • 1997
    Konzert zum 75- jährigen Jubiläum des Posaunenchors. Mitwirkung an der 650-Jahrfeier von Dietersweiler im Festumzug und mit einem Nachtcafe in Kaufmann‘s Scheune sowie Spielmöglichkeiten vor der Scheune.
  • 1998
    Anstellung eines gemeinsamen Jugendreferenten für die Kirchengemeinden Dietersweiler, Dornstetten und Loßburg. Dienstzeit in Dietersweiler von Januar 1999 bis Januar 2001. Der Bezirksposaunentag fand am 24.10. in Dietersweiler statt.
  • 2001
    Erste Seifenkisten - Ortsmeisterschaft des CVJM. Mitwirkung am 100 jährigen Jubiläum der Kirchengemeinde Dietersweiler.
  • 2002
    90 jähriges Jubiläum des CVJM und 80 jähriges Jubiläum des Posaunenchors mit Festgottesdienst und buntem Programm am 27.10. in der Turnhalle.
  • 2007

    95 jähriges Jubiläum des CVJM und 85 Jahre Posaunenchor mit Jugendgottesdienst und Feierstunde.
    Erste Beteiligung an der Orangenaktion des ev. Jugendwerkes

  • 2008
    Beteiligung des CVJM am Gemeindeforum der ev. Kirchengemeinde.
  • 2009

    Bezirksjungschartag in Dietersweiler am 09.Mai.
    Erster Trainee - Kurs mit 9 Teilnehmern und Abschluss im März 2010.

  • 2010
    Ausflug des Posaunenchors am 13.05. nach Konstanz. Es bestand die Möglichkeit die Insel Mainau zu besichtigen. 06.06. Fest auf dem CVJM – Platz mit vielen Spielmöglichkeiten. Der CVJM führte zum letzten Mal in Dietersweiler eine Straßensammlung für die Kriegsgräberfürsorge durch.
  • 2011

    Wir erhielten den Umweltpreis, der Stadt Freudenstadt für die 25- jährige (seit 1986) Bachpatenschaft am Drittenbach mit einem Preisgeld von 300 €. Erster „Gottesdienst anders“ mit anschließendem Mittagessen auf dem CVJM Plätzle.
    Posaunenchorausflug nach Klosterreichenbach, dort Spielen im Gottesdienst im Grünen, danach Spaziergang zum Seitenhof. Dort gemeinsames Mittagessen.

  • 2012
    100- jähriges Jubiläum des CVJM und 90 jähriges Jubiläum des Posaunenchors unter dem Motto aus Psalm 31 „Meine Zeit steht in deinen Händen“; umfangreiche Festschrift, T-Shirts, Sweatshirts, Bilderausstellung, Ausflug in die Partnerstadt Heide im Kreis Dithmarschen vom 28.04. bis 01.05. Beginn Umbau Gemeindehaus mit Erweiterung und Erneuerung der Jugendräume des CVJM im UG, zentrale Jubiläumsveranstaltung vom 30.06. bis 01.07. mit Festgottesdienst im Dorfmuseum, 20.10. gab das Bläserteam des ejw ein fulminantes Abendkonzert in der Kirche.
  • 2013
    Erste Spiele- und Spaßnachmittage auf dem Plätzle und in der Turnhalle
  • 2014

    Ausflug Posaunenchor nach Hohenhaslach / Kloster Maulbronn. Umgestaltung der Jugendräume im Gemeindehaus
    Bewirtung und Mitwirkung der Spielplatzeinweihung.
    Beteiligung des Posaunenchors am Adventsmarkt des Museums

  • 2015

    Die Vereinbarung mit der Kirchengemeinde wegen Durchführung der Jugendarbeit wurde bei der Mitgliederversammlung am 07.02. einstimmig beschlossen.
    Bewirtung und Mitwirkung bei der Eröffnung des neuen Volleyballfeldes an der Kirche

  • 2016

    Am 17. Januar veranstaltet der CVJM einen Astrid Lindgren Filmnachmittag im Gemeindehaus
    Spiel- und Spaßnachmittag auf dem Plätzle am 12.06.2016
    Erstmals „Holzbauwelt“ im ev. Gemeindehaus unter Mitarbeit des Bibellesebundes. Es waren 38 Teilnehmer dabei.

  • 2018

    13.07.2018 Verleihung der Landesehrennadel für Bernd Bauer, u.a. für 45 Jahre Kassier
    CVJM Beschluss der Mitgliederversammlung „Stromanschluss Plätzle“
    14.- 15. Dezember, Durchführung der 2. Holbauwelt unter Mitwirkung des Bibellesebundes in der Turnhalle in Dietersweiler. Es wurden 60.000 Holzbausteine verbaut. Es waren 54 Kids mit dabei.

  • 2019

    Mitwirken beim Adventstürchen im Museum.
    Der Posaunenchor spielt im Bareis bei dessen Adventsmarkt am 14.12.2019.
    Bernd Bauer stirbt am 15.12.2019

  • 2020

    Langjährgier Bläser Günter Koloska stirbt am 07.03.2020.
    Organisation und Durchführung der Sommertage auf dem „Plätzle“ für Jungscharler, da keine Freizeiten aufgrund der Corona Pandemie möglich sind. Die Freizeit war innerhalt kürzester Zeit voll.
    Am 19.09. wurde mit den Bauarbeiten zum Stromanschluss des „Plätzle“ begonnen. Es wurde auch gleichzeitig eine Wasserleitung und ein Glasfaserkabel verlegt.
    Ab dem Lockdown am 16. März 2020 ist keine Jugendarbeit vor Ort mehr möglich. Das Gemeindehaus ist geschlossen. Die Mitarbeiter versuchen mit den Jungscharlern mit einer wöchentlichen „Jungschar in der Tüte“ in Kontakt zu bleiben. Die Corona Pandemie hat doch einiges Durcheinandergebracht. Der Posaunenchor durfte auch nicht mehr spielen. Im Sommer wurde dann auf dem Plätzle geprobt, dann in der Kapelle. Auch das Museum wurde für die Proben des Posaunenchores benutzt. Alles was im Freien war, ging zum Teil. Die Jungscharen trafen sich im Sommer viel auf dem Plätzle. Im Gemeindehaus musste immer eine Maske getragen werden.
    Kurrendeblasen von Teilen des Posaunenchors ab März täglich um 18.00Uhr nach dem Lockdown, dann nur noch sonntags um 19.00 Uhr. auf dem Nillaberg und auf dem Harteck aus Anlass der Corona-Pandemie.
    Organisation einer „Oster-Schnitzeljagd“, da an Ostern keine Jugendarbeit vor Ort möglich ist.
    Erster Martinsumzug mit Stationen zum Selbst-Erleben
    Drei CVJM Nikoläuse besuchen am Sonntag, 6.12. 103 angemeldete Kinder in Dietersweiler.
    Aktion „Unser Dorf leuchtet“ zur Weihnachtszeit, da durch den Lockdown keinerlei Jugendarbeit möglich ist.
    Vorstellung des CVJM am Gemeindeforum der ev. Kirchengemeinde.

  • 2021

    Restarbeiten für den Stromanschluss. Die anteiligen Kosten des CVJM beliefen sich auf 11.918,54 € und nach Eingang des Zuschusses der Stadt Freudenstadt auf 5.099,54 €.
    Erstes Bubble-Ball-Turnier am 26.09.2022 auf dem Plätzle im Rahmen des Spiel und Spaß-Nachmittages mit Kaffee und Kuchen.
    Langjähriger Bläser uns Posaunenchordirigent Peter Hütz stirbt am 07.12.
    Organisation von „Ostern im Quadrat“ – einem Osterweg mit Aktionen mithilfe des ev. Jugendwerkes in Freudenstadt
    Organisation und Durchführung der 2. Sommertag in Dietersweiler während einer Woche in den Sommerferien.
    Zweiter Martinsumzug mit Stationen zum Selbst-Erleben.
    Aktion „Unser Dorf leuchtet“
    Der CVJM Nikolaus besucht die Jungscharler aufgrund eines erneuten Lockdowns.
    Organisation und Aufbau eines Weihnachtsweges durch Dietersweiler, der von vielen Familien gut angenommen wurde.

  • 2022

    110- jähriges Jubiläum des CVJM und 100- jähriges Jubiläum des Posaunenchors

    Geplante Aktionen
    - 26. Juni 2022 – Gottesdienst anders mit Trainee-Abschluss
    - 15.-17. Juli Jungscharfreizeit in Reinerzau
    - 24. Juli 2022 Fest anlässlich des 100-jährigen Jubiläums
    - 17. – 19. September Holzbauwelt in Dietersweiler
    - 30. September bis 03. Oktober Ausflug ins Vogtland
    - 11.11.2022 Martinsumzug

Vereinsvorsitzende:

  • 1913 - 1916
    Pfarrer Duisberg, Matthäus Kugler (gefallen 1914)
  • 1920 - 1921
    Lehrer Christian Bausch
  • 1921 - 1932
    Christian Sieber
  • 1932 - 1933
    Wilhelm Schuler
  • 1934 - 1939
    Matthäus Mönch
  • 1944 - 1956
    Friedrich Huss
  • 1956 - 1974
    Hermann Müller
  • 1975 - 1980
    Friedemann Banzhaf
  • 1981 - 1989
    Klaus Dölker
  • 1989 - 1995
    Rolf Wörner
  • 1995 - 1999
    Klaus Dölker (zusammen mit Vorstandsgremium)
  • 2000 - 2006
    Walter Kaufmann
  • 2007 - heute
    Thekla Wolf

Dirigenten Posaunenchor:

  • 1922 - 1949
    Christian Wörner
  • 1949 - 1956
    Friedrich Huss
  • 1956 - 1969
    Hermann Müller
  • 1969 - 1988
    Peter Hütz
  • 1988 - 2001
    Horst Wörner
  • 2002 - heute
    Matthias Böhringer